Geschichte
2000
50 Jahre FGV Hagnau
Abschluss der Sanierungen Wasserleitungen
1999
Renovation Vereinshaus Schopfanbau Beginn der 3. Etappe der Erneuerung Hauptwasserleitung
1998
Beginn der 2. Etappe der Hauptwasserleitung
1997
Hangsanierung, Neubau WC Anlage und Beginn der Erneuerung aller Hauptwasserleitungen.
1996
Erneuter Vorstoss im Gemeinderat Birsfelden. Der Vorstand reagiert sofort und mit Hilfe unserer Freunde in Birsfelden kann der Antrag abgeblockt werden
1992
Bau des neuen Vereinshauses
1991
Das Bundesgericht entscheidet am 14.1.91 zu Gunsten der Hagnau
1986
Entscheid des Enteignungsgerichtes: Birsfelden wird zur Zahlung von Fr. 17 500 000. verurteilt. Der Gemeinderat Birsfelden zieht die Angelegenheit “Hagnau” vor das Verwaltungsgericht.
Vergleichsvorschlag des Verwaltungsgerichts-Präsidenten zur Schaffung eines Baurechts zu Lasten der Gemeinde Birsfelden über Fr. 320 000.— pro Jahr. Die CMS und der Gemeinderat Birsfelden akzeptieren den Vorschlag. Der Gemeinderat erwartet Mithilfe aus Basel.
Verschiedene Verhandlungen zwischen Basel, Birsfelden und der CMS über einen allfälligen Baurechtszins.
1983
Einreichung der Initiative “Erhalt der Hagnau” in Basel mit über 15 000 Unterschriften
1981
Verhängung einer Bausperre für die Hagnau durch den Gemeinderat Birsfelden.
Der Regierungsrat Baselland lehnt die Einsprache der Chr. Merian-Stiftung ab. Die CMS zieht weiter an das Enteignungsgericht und fordert Fr. 18 000 000.–.
Erfolglose Petition für den Schutz von Familiengärten an den Grossen Rat mit 18 000 Unterschriften eingereicht.
1980
Vorlage an den Einwohnerrat Birsfelden mit dem Antrag zur Schaffung einer Zone für Familiengärten. Der Einwohnerrat stimmt zu.
Der Regierungsrat hält im Rahmen einer Vorprüfung fest, dass aus ortsplanerischer Sicht die Hagnau erhalten bleiben soll.
1979
Volksabstimmung in Birsfelden: Die Ortsplanung wird mit 1210 zu 862 Stimmen abgelehnt. Die CMS fordert darauf eine Minderwertsentschädigung von Fr. 13,3 Mio.
Erfolglose Vorstösse im Bürgerrat Basel und im Grossen Rat in Basel.
1978
Gründung der “Aktion Hagnau-Grün”. Start einer Petition z.Hd. des Einnwohnerrates Birsfelden mit über 12000 Unterschriften aus Basel und Birsfelden. Uebergabe der Unterschriften durch einen Umzug von der Hagnau bis zur Gemeindeverwaltung. Teilnehmer: ca. 300 Personen
Der Einwohnerrat lehnt die Petition im gleichen Jahr ab. Die “Aktion Hagnau-Grün” ergreift das Referendum gegen den Ortsplanungsbeschluss des Birsfelder Einwohnerrates.
1977
Erste ernsthafte Projektierungen von Terrassenhäusern am Hang.
1965
Landverkauf für die Kläranlage
1956
In der zweiten und dritten Etappe der Kündigungen auf dem Gellertareal sind weitere 60 Gärten aufgehoben worden.
Die Statuten des PPV Gellert wurden geändert. Die Sektion Gellert wird in Sektion Haugnau umbenannt, weil das “Gellertfeld” nicht mehr lange Bestand haben wird.
Erstes Schreiben der Stadtgärtnerei an den Päsidenten des FGV Hagnau, Herrn A. Süess. Die Statutenänderung ist genehmigt, PPV Gellert heisst inskünftig nun PPV Hagnau.
1953
Information der Stadtgärtnerei, dass das Areal Gellert überbaut wird. Die Hagnau wird vergrössert.
1951
180 Gärten sollen bis Ende 1951 angelegt sein.
1950
Im Areal Hagnau sind 129 Ersatzgärten erstellt worden.
52 Parzellen des Areals Gellert / Neusatzweg wurden auf den 31.10. 1950 gekündigt, weitere 34 Parzellen sind auf den 28.2.1951 gekündigt. 58 Pächter haben ersatzweise einen Hagnau-Garten erhalten.
1949
Gründungsjahr FGV Hagnau
Auf dem Gellertareal soll ein Schulhaus gebaut werden. Das Gartenareal der Pflanzland-Pächter-Vereinigung Sektion Gellert ist gefährdet.